Unter der Leitung von Infineon Austria forschten im SemI40-Projekt 37 Partner aus fünf Ländern an der Weiterentwicklung selbststeuernder Fabriken. In gemeinsamer Forschungsarbeit wurden Methoden und technische Lösungen für die Umsetzung von Industrie-4.0-Anwendungen entwickelt. Mit einem Volumen von 62 Millionen Euro gehörte das Forschungsprojekt zu den größten Industrie-4.0-Projekten in Europa. Im Rahmen des Projekts entwickelte das ifak Ressourcenmodelle und Dienstspezifikationen für die Integration existierender Produktionskomponenten und evaluierte deren Anwendbarkeit anhand von Demonstratoren. Dabei wurden Normen und Empfehlungen von VDI/VDE-GMA, ZVEI und der Plattform Industrie 4.0 berücksichtigt.
Projektmanager: Dr. Cristina De Luca
Projektkoordinator: Johann Massoner
