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Bild: ifak |
Am 27. Januar fand der Abschlussworkshop der Studie "Mobilität 2025: Koexistenz oder Konvergenz von IKT für Automotive?" in den Gebäuden des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) statt. Die Studie entstand in einer intensiven Zusammenarbeit des ifak mit dem Lehrstuhl "Mobile Nachrichtensysteme" der TU Dresden und dem Institut für Vernetzte Mobilität (IVM) aus Chemnitz. Die Ergebnisse der Studie wurden innerhalb des Workshops dem interessierten Fachpublikum präsentiert. Das ifak wurde dabei durch Dr.-Ing Jan Krause als einen der ifak-Autoren vertreten. Auch in der Presselandschaft wurden die Ergebnisse der Studie dargestellt:
http://www.sueddeutsche.de/auto/autonomes-fahren-wenn-computer-den-menschen-abloesen-1.2831833
In der Studie werden Technologieanforderungen einer steigenden Vernetzung von Verkehrsteilnehmern untersucht. Dabei stehen die Technologiebereiche Sicherheit & Verfügbarkeit, Kommunikationstechnologien und -netze und Standardisierung im Fokus. Aus den Ergebnissen werden wesentliche Hemmnisse für den Einsatz von IKT für Mobilität abgeleitet und die prioritären Handlungsfelder für die »Vernetzte Mobilität von morgen« identifiziert.